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Der Brauchtum ist uns allen wohl bekannt: monatelange Vorbereitung, dutzende Farbkleckse und zerborstene Pinsel später wird es Zeit, die kugeligen, bunten Gebilde an ihren Bestimmungsort zu bringen. Alles rein ins Körbchen, Fell gerichtet und losgehoppelt. So bringt der Osterhase die Eier in ihr grünes Bett. Bereits 1682 fand Meister Lampe seine erste, schriftliche Erwähnung.

In die Geschichte der Menschheit wird sicherlich auch das zweite Ostern im Lockdown eingehen. Bereits im letzten Jahr suchten wir unsere “Ostereier” – also bunten Mitglieder – in Grana. Das sollte nun zur Tradition werden. In dem kleinen, verschlafenen Örtchen Olvia begaben sich am 3. April 8 Mitspieler auf die Suche. Olvia? Ein Dorf? Keine großen Häuser, kaum öffentliche Häuser. Da findet man doch jeden! Denkst du! So einfach war es gar nicht. Die Natur und dunkle Ecken boten ein breites Spektrum verschiedenster Verstecke. Jeden zu finden ist aber auch nicht Ziel des Spieles. Wir hatten viel Spaß! 

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